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Otilia Stokes
Heilerin / Forscherin / Ehemalige Ravenclaw
Beiträge: 3 | Punkte: 30 | Zuletzt Online: 17.11.2025
Geburtsdatum
13. Januar 2004
Registriert am:
13.07.2025
Beschreibung
Name:
Otilia Stokes
(kaum einer nennt sie beim Vornamen, die meisten sagen einfach nur Stokes zu ihr)
Alter:
28 Jahre alt
Geburtstag:
16.11.1967
Avatar:
Poppy Drayton

Aussehen:
Otilia hat braun-grüne Augen und lange, dunkle Haare, die ihr ovales Gesicht umrahmen. Sie hat eine schlanke Figur, eine elegante, grazile Erscheinung und ist 1,68 m groß. Ihr Gesichtsausdruck ist meist ruhig, selbstbewusst und leicht nachdenklich. In ihrer Freizeit trägt sie schlichte, gedeckte Farben und bleibt somit im Hintergrund.

Charakter:
Otilia war schon immer sehr wissbegierig. Schon vor ihrer Zeit auf Hogwarts wollte sie alles über die magische und nicht-magische Welt erfahren. Sie stellte unermüdlich Fragen, die ihre Eltern so gut es ging beantworteten, lauschte gespannt ihren Erzählungen über ihre forschende Arbeit und verschlang ein Buch nach dem anderen. Auch in Hogwarts änderte sich daran nichts: Sie lernte weit über den Unterricht hinaus und war ihren Mitschülern meist drei Schritte voraus. Unter ihren Klassenkameradinnen galt sie als Streberin und selbst im Haus Ravenclaw, das für seinen Wissensdurst bekannt ist, wurde sie als Nerd angesehen. Außerdem fiel es Otilia schwer, über Alltägliches zu sprechen; Smalltalk lag ihr nie. Sie drängte sich niemandem auf, hielt sich lieber im Hintergrund und vermied es, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Dafür beobachtete sie ihre Umgebung umso genauer. Oft machte sie sich still ihre eigenen Gedanken, ohne andere damit zu behelligen. Klatsch und Tratsch konnte sie nichts abgewinnen, lieber widmete sie sich in aller Ruhe ihren Studien. Fakten, Logik und ein methodisch-wissenschaftlicher Ansatz waren ihr wichtiger als Emotionen oder oberflächliche Gespräche. Ihr scharfer Verstand und ihre schnellen Gedankengänge machten es anderen auch nicht immer leicht, ihr zu folgen, und oft verliert sie diese bei Gesprächen.
Auch in ihrem späteren Berufsleben blieb sie diesem Muster treu. Sie arbeitet am liebsten allein, effizient und mit hohem Workload. Zudem ist sie sehr kompetent. Was viele jedoch überrascht, trotz ihrer reservierten Art kann Otilia erstaunlich gut mit Patienten umgehen. Zwar ist sie meist sachlich und knapp, doch wenn es darauf ankommt, nimmt sie sich die nötige Zeit. Vor allem in emotional schwierigen Momenten zeigt sie eine unerwartete Empathie, die ihr sonst kaum jemand zutrauen würde.
Außerdem ist Otilia sehr ehrgeizig und pflichtbewusst. Wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, kann man sie schwer davon abbringen. Sie erscheint dabei manchmal etwas ernst und wenig flexibel, doch im Zweifelsfall kann sie auch Kompromisse schließen. Des Weiteren achtet Otilia auf kleinste Details, sei es in der Forschung, bei Diagnostikzaubern oder im Verhalten anderer. Das macht sie zu einer sehr aufmerksamen Zuhörerin, wenn sie sich einmal auf ein Gespräch einlässt. Sie kann dabei auch sehr gut helfen, allerdings weniger mit emotionaler Unterstützung, sondern eher mit hilfreichen Ratschlägen. Sie kann Situationen sehr gut analysieren, denkt allgemein strukturiert und hinterfragt alles auf der Suche nach kausalen Zusammenhängen. Intuition mag sie nicht missen, doch sie verlässt sich lieber auf überprüfbare Daten. Dabei arbeitet sie auch sehr geduldig und kann stundenlang an einer kniffligen Aufgabe arbeiten. Ihre Geduld hört allerdings da auf, wo anderen offensichtlich etwas gemeines oder unreflektiertes sagen, dann reagiert sie schnell und direkt.
Ihre sonst sehr stille Art wird oft unterschätzt, doch in Momenten, in denen es darauf ankommt, beweist sie Standhaftigkeit, Integrität und einen kühlen Kopf. Außerdem ist Otilia sehr reflektiert. Sie ist sich ihrer Wirkung auf andere bewusst und bemüht sich, nicht arrogant zu wirken, auch wenn sie geistig oft einen Schritt voraus ist. Nichtsdestotrotz weiß sie aber, was sie kann, und steht dazu. Dabei sucht sie keine Bestätigung, erwartet aber ein gewisses Maß an Respekt, vor allem für ihre Arbeit. Zudem hat sie einen starken Gerechtigkeitssinn und lässt sich weder durch Druck noch durch emotionale Manipulation beeinflussen. Ihre Prinzipien gelten für sich selbst wie für andere.
Meist ist sie allerdings für sich, braucht keine Gruppe, um sich sicher zu fühlen. Entscheidungen trifft sie meist allein und steht auch allein dafür ein. Auch wenn sie keine offene Zuneigung zeigt, ist Otilia tief loyal gegenüber den wenigen Menschen, denen sie vertraut.

Blutstatus:
Halbblut
Familie:
Otilias Vater ist ein mexikanischer Muggel und arbeitet als Professor für Präkolumbische Archäologie in Großbritannien. Ihre Mutter ist ein Halbblut und als Fluchbrecherin tätig, allerdings vor ungefähr zwölf Jahren auf einer Expedition in Mexiko verschwunden. Als sie gefunden wurde, lag sie in einem magisch-induzierten Koma und war von einem fremdartigen Virus (benannt Xibalba-Pocken) infiziert. Die gesamten letzten Jahre lag und liegt sie bereits im St. Mungos Hospital.
Außerdem hat Otilia eine Tante mütterlicherseits, die Magiezoologin ist und bereits zwei Kinder hat, die Lovis und Belle Greenwood sind. Beide kennt sie von klein auf und pflegt besonders zu Belle eine liebevolle Beziehung.
Ihre Verwandten väterlicherseits sieht sie wiederum sehr selten. Sie alle sind Muggel und wissen nicht, dass Otilia eine Hexe ist.

Haustier:
Eine Eule namens Azrael, die die vergangenen Jahre bei ihrem Vater gelebt hat, und ein Quetzal namens Xiu, welcher als Nachrichtenbote in Mexiko fungiert hat. Er lebt nun in Großbritannien, muss sich dort allerdings erst einmal einleben, weshalb ihn momentan die Eule in der Funktion ersetzt.
Hobbys:
Lesen, Forschen, Arbeiten
Zauberstab:
Zedernholz, Phönixfederkern, 8 Zoll und geringfügig nachgiebig

Patronus:
Polarfuchs
(hat sie sich damals auf Hogwarts beigebracht)
Irrwicht:
Ihre Mutter, die lebenslang in dem magisch induzierten Koma liegt und von den Pocken befallen ist.

Haus:
Ehemalige Ravenclaw
Jahrgang:
Abgeschlossen
Posten / Beruf:
Heilerin und Forscherin
(Schwerpunkt: Ungewöhnliche, fremdländische Viren und Langzeitfluchschäden.
Sie betreut hauptsächlich Fluchbrecher, die aus Ägypten, Mexiko oder Brasilien zurückkommen)
Quidditch:
Sie hat sich noch nie für Quidditch interessiert

Lieblingsfach:
Geschichte der Zauberei, Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Zauberkunst und Zaubertränke
Hassfach:
Kräuterkunde
Wahlfächer:
Alte Runen, Arithmantik, Wahrsagen (abgewählt) und Alchemie
Bestandene UTZe:
Zaubertränke, Verwandlung, Zauberkunst, Verteilung gegen die Dunklen Künste, Geschichte der Zauberei, Astronomie, Arithmantik, Alte Runen, Kräuterkunde, Alchemie

Freunde:
Sie hat nur wenige Freunde und auch kein besonders ausgeprägtes Sozialleben.
Feinde:
Sie hat sich nie bewusst welche gemacht.

Wichtige Ereignisse der Vergangenheit:
Otilia wuchs als Einzelkind sowohl in der magischen als auch in der nicht-magischen Welt auf. Die meiste Zeit lebte sie bei ihrer Mutter, verbrachte jedoch regelmäßig längere Aufenthalte bei ihrem Vater, insbesondere wenn ihre Mutter zu Expeditionen aufbrach. Ihr Vater wohnte in England im gegenüberliegenden Haus der Adlingtons, wodurch sich Otilia mit Eliott anfreundete.
Bereits in jungen Jahren begleitete sie ein großer Wissensdrang, den ihre Eltern mit großer Geduld begegneten. Sie erklärten ihr ihre Arbeit, historische Zusammenhänge und alte Kulturen. Fasziniert lauschte sie ihren Erzählungen, schaute ihrem Vater bei der Arbeit über die Schulter und verschlang ein Buch nach dem anderen.
Auf Hogwarts wurde sie schließlich ins Haus Ravenclaw sortiert, was keinen groß verwunderte. In ihrem fünften Schuljahr stand für sie bereits fest, Forscherin zu werden, doch in ihrem sechsten Jahr änderte sich alles. Auf einer Expedition in Mexiko verschwand ihre Mutter spurlos, und als sie ein paar Monate später wieder auftauchte, befand sie sich in einem magisch induzierten Koma und war von dunklen, hochansteckenden Pocken gezeichnet. Für Otilia war das der Wendepunkt. Sie entschied sich neben der Forschung für einen heilenden Schwerpunkt und schwor sich, eines Tages ihre Mutter aus dem Koma zu befreien und ein Heilmittel für die Pocken zu finden.
Nach ihrem Abschluss begann sie also umgehend ein Studium der magischen Heilkunde und belegte zusätzlich zahlreiche forschungsbezogene Kurse. In dieser Zeit begann sie auch ihren Kindheitsfreund Eliott Adlington du daten, mit dem sie drei Jahre lang zusammen war. Die Beziehung endete, als sie nach abgeschlossenem Studium eine Stelle in Brasilien und später in Mexiko annahm, entschlossen von den lokalen Heilern zu lernen. Ihr Schwerpunkt lag dabei auf der Betreuung von Fluchbrechern, wobei ihr mit dem Heilmittel gegen das Chac-Fieber ein beachtlicher Durchbruch gelang.
In den anfänglichen Ausbildungsjahren im St. Mungo’s Hospital wurde sie – ebenso wie Eliott – von Lilly Wispell angelernt. Gegen Ende ihrer Ausbildung war sie als Jung-Heilerin dem Fall von Mrs. MacCowan zugeteilt, die schließlich an den Drachenpocken verstarb. Der Fall prägte sie tief, da sie zum ersten Mal mit dem Gefühl der Ohnmacht konfrontiert wurde, das entsteht, wenn selbst die größte Fürsorge und Magie nicht ausreichen, um ein Leben zu retten.
Heute, nach vier Jahren praktischer Erfahrung und Durchbrüchen in der Heilung und Forschung, kehrt sie nach Großbritannien zurück, wo sie im St. Mungos Hospital ein Forschungsprojekt für die Xibalba-Pocken als führende Expertin leiten soll.


Was passiert mit dem Charakter, sollte er gelöscht werden?:
Sie kehrt zurück nach Mexiko und vertieft dort ihre Forschung der Xibalba-Pocken, um erneut auf lokale Zutaten- und Heilmethoden zugreifen zu können.
Geschlecht
keine Angabe
    • Otilia Stokes hat einen neuen Beitrag "2. OG: Ansteckende Magische Krankheiten" geschrieben. 09.10.2025

      Einstiegspost
      September 1995


      Otilia überprüfte bereits die Ausstattung der Forschungslabore im 2. Stock und stellte dabei zufrieden fest, dass eine gewisse Ordnung eingehalten wurde, die ausführliche Beschriftung und vollständige Dokumentation beinhaltete. Unverzüglich ging sie dazu über, die für einen reibungslosen Arbeitsablauf noch fehlenden Tränke, Kräuter und Materialien zu identifizieren und eine Beschaffungsliste anzulegen. Die Station für Fluchschäden, die sie zuvor besucht hatte, war ein einziges Chaos gewesen. Umso erleichterter war Otilia, im Labor der Station für ansteckende magische Krankheiten eine grundlegende Ordnung und Vollständigkeit vorzufinden. Für sie war Zeit kostbar, und sie wollte keine verlieren, weshalb sie ihren Laborkittel glatt strich und mit einer flinken Bewegung die Boxen ihrer Forschungsinhalte auf die Anrichte fliegen ließ, wo sie sanft und präzise landeten. Der letzte Monat war ein einziges Hin und Her gewesen, um die nötigen Forschungsgelder zu bekommen. Doch angesichts der immer zahlreicheren Fälle von Fluchbrechern, die aus Mexiko mit den schwarzen Pocken und den Albträumen der Unterwelt zurückkehrten - Rätsel, für die englische Heiler keine Antworten hatten -, hatte das St. Mungo's schließlich der Kooperation mit dem mexikanischen Hospital zugestimmt. Man musste handeln. Also hatte man Otilia geschickt, um Antworten zu finden. Vor ein paar Tagen war sie deshalb nach England zurückgekehrt, um die Forschung zu leiten. Jetzt fehlte nur noch ein fähiger Tränkebrauer, der sie in den kommenden Wochen unterstützen würde. Sie warf einen Blick auf die Uhr. Der Stationsleiter würde jeden Moment eintreffen, um ihr eine Liste mit den vielversprechendsten Kandidaten vorzulegen, und sie hoffte inständig, dass man dabei sorgfältig vorgegangen war.

Empfänger
Otilia Stokes
Betreff:


Text:

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