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Eliott Adlington
Ehemaliger Gryffindor / Heiler
Beiträge: 41 | Punkte: 376 | Zuletzt Online: 28.10.2025
Name
Eliott Adlington
Geburtsdatum
13. Januar 2004
Registriert am:
10.05.2022
Beschreibung

Name:
Eliott Adlington
Alter:
27 Jahre alt
Geburtstag:
20.02.1968
Avatar:
Adam Brody

Aussehen:
Eliott hat haselnussbraune Augen und dunkelbraune Haare, die er mit Gel bearbeiten muss, weil die Locken sonst unanständig in allen Richtungen abstehen. Mit seinen 1,85 m wirkt er sportlich, aber zugleich schlaksig. Seine Lippen formen oft ein entspanntes Lächeln, das ihm eine offene und sympathische Ausstrahlung verleiht. In seiner Freizeit bevorzugt er schlichte Kleidung.

Charakter:
Eliott ist eine lockere und gelassene Person, welche mit offenen Armen und ausgesprochen guter Laune durch die Welt geht. Er ist offenherzig, humorvoll und aufgeschlossen. Seine Gefühle zeigt er freimütig und spricht frei heraus an, was ihm auf der Zunge liegt. Lügen kann er nicht ausstehen, ist der Meinung, dass diese nur unnötigen Ärger bringen, weshalb er offen und ehrlich ist. In stressigen Situationen behält Eliott einen kühlen Kopf und löst Konflikte durch Gelassenheit und diplomatisches Geschick. Seine Freunde schätzen ihn für seine positive Ausstrahlung. Eliott lässt alles auf sich zukommen, handelt aber trotzdem überlegt. Wenn ihm etwas oder jemand wichtig ist, lässt er schwer davon ab. Er kann auf stur schalten, was durchaus nervig werden kann, doch nur lieb gemeint ist. Trotzdem hat Eliott auch ein gutes Gespür für Grenzen und achtet diese respektvoll. Ein Rückzug von ihm ist jedoch selten, wenn man es darauf anlegt, ihn zu provozieren, denn da sieht er sich sogar herausgefordert und kann hervorragend gegenhalten. Eliott lässt sich nicht aus der Fassung bringen und ist allgemein recht unempfindsam. Spitze Worte prallen an ihm ab, was auf ein gesundes Selbstbewusstsein zurückzuführen ist. Wenn man ihn loswerden möchte, muss man einiges tun. Als er jünger war, war er da besonders nervig, aufmüpfig und übermütig. Während seiner Schulzeit stellte er den ein oder anderen Unsinn an und hatte seinen Spaß an Regelbrüchen. Er liebte es sich mit Witzen aus brenzlichen Situationen zu retten und mit den Lehrern bezüglich Strafen zu diskutieren, was er wirklich gut konnte. Er veranstaltete viele Partys und nutzte jede Gelegenheit, um schamlos nach Lust und Laune auszusprechen, was ihm durch den Kopf ging. Hierbei auch oft in Form von sarkastischen Kommentaren und netter, kleiner Ironie. Doch mit dem Alter und der Pubertät stärkten sich seine wahren Überzeugungen. Mittlerweile hat er gute Manieren und ist deutlich ruhiger geworden. Er ist stets empfänglich und sehr ausgeglichen. Seine Freunde machen sich inzwischen liebevoll über seinen akademischen Ehrgeiz lustig, da niemand bei ihm mit einer akademischen und dazu noch erfolgreichen Laufbahn gerechnet hätte - am wenigsten Eliott selbst. Sein Ehrgeiz wird oft mit Besessenheit gleichgesetzt, da er pausenlos jede freie Minute lernt, doch seiner Familie und seinen Freunden gegenüber weiterhin loyal ergeben ist, entsprechend die Lehrbücher für diese beiseitelegt. Wo er früher als strohdumm bezeichnet wurde, muss man heute feststellen, dass er tatsächlich ziemlich schlau ist. Eliott hat ein hervorragendes Gedächtnis, kann sich schnell viel merken und saugt Wissen regelrecht auf. Er ist hellauf begeistert von seinem Beruf und hängt sich ins Studium und die Arbeit hinein.

Blutstatus:
Halbblut
Familie:
Seine Mutter (Josephine) ist eine ehemalige Slytherin, war professionelle Quidditchspielerin und ist mittlerweile erfolgreiche Besenmacherin, welche unter anderem bei vielen Quidditchspielen in der Liga präsent ist, um Sofortmaßnahmen bei "verletzten" Besen vorzunehmen. Sein Vater (Archibald) ist ein ehemaliger Gryffindor und Heiler im St. Mungo's Hospital. Eliott hat noch einen jüngeren Bruder (Blythe), welcher ins fünfte Jahr nach Ravenclaw geht.

Seine Tante väterlicherseits (Annie) ist ebenfalls Heilerin, allerdings forscht sie in Afrika, weshalb er sie sehr selten sieht. Sein Großvater (Reginald) war Magiezoologe für allerlei gefiederte Freunde, während seine Großmutter (Alice) einen Laden für Tierbedarf führte. Beide leben nicht mehr, aber Eliott hatte die Gelegenheit, sie noch kennenzulernen, als er klein war.

Haustier:
Er hat einen Kniesel-Katzen-Mischling namens Pixie.
Sein Vater besitzt einen Golden Retriever namens Billie auf den er öfters aufpasst.
Hobbys:
Lernen, Kochen, Musik hören, Klavier spielen und Freunden treffen
Berufswunsch:
Er wollte Tränkebrauer werden, doch änderte sich der Wunsch zum Heiler, nachdem er ein Praktikum bei seinem Vater im St. Mungo's absolvierte. Momentan belegt er weitere fortbildende Kurse in der Universität, um Stationsleiter zu werden.
Zauberstab:
Eschenholz, Drachenherzfaser, 12 Zoll und solide.

Patronus:
Delfin
(hat er sich vor einiger Zeit beigebrach)
Irrwicht:
Seine Familie in Krankenbetten vor ihm und mit einer unheilbaren Krankheit infiziert, so wie er es bei der Heilerin Lilly Wispell miterlebte, welche ihn damals anlernt.

Haus:
Ehemaliger Gryffindor
Jahrgang:
Abgeschlossen
Posten / Beruf:
Heiler im St. Mungo's Hospital
(Station für Magische Krankheiten)
Quidditch:
Früher fand er Quidditch ziemlich genial. Mittlerweile hat er kaum mehr etwas mit Quidditch am Hut, versucht jedoch informiert zu bleiben, um seine Mutter und seinen Bruder in ihrer Vorliebe zu unterstützen.

Lieblingsfach:
Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Zauberkunst und Zaubertränke
Hassfach:
Astronomie
Wahlfächer:
Pflege Magischer Geschöpfe, Alte Runen, Muggelkunde und Alchemie
Bestandene UTZe:
Zaubertränke, Verwandlung, Zauberkunst, Kräuterkunde, Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Alte Runen, Pflege Magischer Geschöpfe, Muggelkunde, Alchemie

Freunde:
Er hat viele Freunde aus seiner Schulzeit.
Mit seinen Arbeitskollegen und Mitstudenten versteht er sich prächtig, wie z.B. mit Vicy Wispell, die er momentan ausbildet. Ein langjähriger Bekannter von ihm ist Shaun Benchley, da ihre Eltern befreundet sind und sie sich schon seit ihrer Kindheit kennen.
Feinde:
Hat er nicht

Wichtige Ereignisse der Vergangenheit:
Eliott wuchs in guten Verhältnissen auf und wurde von seinen Eltern geistig gefordert. Außerdem lernte er früh Klavier spielen, doch mit der Einschulung vernachlässigte er das sehr. In jungen Jahren war er ein unausstehlicher Saboteur und konnte laut aufbegehren, was seine Eltern zur Verzweiflung trieb. Nach der Pubertät wurde er allerdings ruhiger und ausgeglichener. Mittlerweile entpuppt er sich im Studium als richtiger Streber. Von seinem jüngeren Bruder trennen ihn ganze zehn Jahre, wodurch er nicht wirklich mit ihm aufgewachsen ist, da er zu der Zeit bereits auf Hogwarts war und danach eben früh auszog, um mit dem Studium zu beginnen. Ein Praktikum im St. Mungo's Hospital bei seinem Vater half ihm, seinen Traumberuf ausfindig zu machen und den Studiengang rechtzeitig von Zaubertränke zu Heilkunde zu wechseln. Er studierte Heilkunde von 1986 bis 1990 und absolvierte parallel praktische Arbeit im St. Mungo's in den Jahren 1989-91, wo ihn anfangs Heilerin Lilly Wispell anlernte, ehe sie sich mit den Drachenpocken infizierte und verstarb. Mittlerweile ist er seit vier Jahren vollwertiger Heiler im St. Mungo's und kann einige namenhafte Erfolge in der Heilung und Forschung verbuchen. Er veröffentlichte eine Studie bezüglich neuer Isolationsmechanismen bei ansteckenden magischen Krankheiten und seine Expertise ist im St. Mungo's oft gefragt. Darüber hinaus belegt Eliott seit einem Jahr wieder Kurse an der Universität, um zusätzliche Bereiche abdecken zu können und eventuell zum Stationsleiter aufsteigen zu können. Außerdem ist er seit einem Jahr Ausbilder für Jungheiler und lernt Vicy Wispell an.

Was passiert mit dem Charakter, sollte er gelöscht werden?:
Er interessiert sich zunehmend für die Forschung und reist dafür nach Afrika, wo seine Tante ein Forschungslabor betreibt.
Geschlecht
keine Angabe
    • Eliott Adlington hat einen neuen Beitrag "2. OG: Ansteckende Magische Krankheiten" geschrieben. 28.10.2025

      Manveere wollte direkt wissen, wieso ausgerechnet im St. Mungo’s geforscht wurde, und Eliott erklärte es ihr nur allzu gern. "Die offensichtlichen Symptome treten meist erst nach einigen Tagen auf. Ein Zeitpunkt, an dem die Fluchbrecher oder Touristen längst wieder in ihrem Heimatland sind. Daher der plötzliche Anstieg an Neuinfektionen in England. Wir forschen hier, weil wir so schneller reagieren können, besser ausgestattet sind und die wissenschaftliche Hoheit über das Endprodukt behalten", erklärte er simpel die komplexe geopolitische Sachlage, die das Ministerium dazu bewogen hatte, auf eine Durchführung der Fallstudie in Großbritannien zu bestehen. "Außerdem", fuhr er fort, "würde ein internationaler Geldtransfer ein langwieriges Genehmigungsverfahren erfordern, wofür uns die Zeit fehlt. Noch dazu: Heilerin Stokes selbst stammt aus Großbritannien. Und als begehrte Forscherin wollte man sie natürlich zurückgewinnen" Es war, wie sich zeigte, ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Und letztlich verspürte Eliott eine gewisse Vorfreude auf die Zusammenarbeit. Wer hätte auch ahnen können, dass er bereits in seinen ersten Monaten als Stationsleiter mit einer derart bedeutenden Studie betraut werden würde? Etwas an Manveeres nächsten Worten ließ ihn verwundert eine Augenbraue heben und sie von der Seite mustern. "Meinetwegen", schmunzelte er leicht, "Ich kenne deine Geheimnisse nicht, aber ich sehe, dass du zielstrebig, fokussiert und ausdauernd arbeitest. Alles Eigenschaften, die Otilia schätzt. Was deine Fähigkeiten und Zeugnisse anbelangt, so habe ich eben einen flüchtigen Blick darauf geworden. Außerdem stellt das St. Mungo's bekanntlich keine Amateure ein. Ich gehe also davon aus, dass du kompetent bist. Die endgültige Entscheidung überlasse ich allerdings Otilia, die dich zweifelsohne doppelt und dreifach überprüfen wird", zwinkerte er gelassen. Sie passierten den Wartebereich, den Behandlungskorridor und bogen schließlich in die Forschungslabore ab, wo Eliott vor einer Tür stehen blieb und anklopfte.

    • Eliott Adlington hat einen neuen Beitrag "EG: Informationsschalter und Utensilien-Unglücke" geschrieben. 09.10.2025

      Manveere schien überrascht zu sein, ihn in der Funktion als Stationsleiter zu sehen, was Eliott gelassen aufnahm und nicht weiter kommentierte. Er hielt ihr das Gitter vom Aufzug auf und ließ sie vorangehen, bevor er den Knopf für die zweite Etage drückte. "Stimmt, ihr wohnt ja ganz in der Nähe", korrigierte er sich selbst und warf einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr. "Wenn es dir recht ist, würde ich dich gern unserer neuen Forscherin, Heilerin Stokes, vorstellen. Sie arbeitet derzeit an einer Studie zu den Xibalba-Pocken und benötigt eine Tränkebrauerin. Ich habe zwar auch andere Kollegen im Sinn, könnte mir jedoch vorstellen, dass ihr hervorragend zusammenarbeiten würdet, so wie ich dich die letzten Monate kennengelernt habe", fügte Eliott mit einem Schmunzeln hinzu. Ein leises Pling kündigte das Erreichen der Etage an. Eliott schob das Gitter beiseite und hielt es Manveere erneut auf.

      -> 2.OG: Ansteckende Magische Krankheiten

    • Eliott Adlington hat einen neuen Beitrag "EG: Informationsschalter und Utensilien-Unglücke" geschrieben. 09.10.2025

      Eliott entdeckte schließlich Manveere und machte sich mit dem Klemmbrett und den Unterlagen der Empfangshexe auf den Weg zu ihr. "Manveere, so schnell sieht man sich wieder, was?", begrüßte er sie mit einem Schmunzeln und reichte ihr lächelnd die Begrüßungsunterlagen, welche grundlegende Stationspläne und Arbeitsvorschriften enthielten, die sie selbstverständlich noch unterschreiben musste. "Nur ein bisschen Papierkram, aber nichts, was uns aufhalten sollte. Wenn du magst, komm gleich mit, dann zeige ich dir deinen Arbeitsplatz" Er nickte in Richtung der Aufzüge und fügte gut gelaunt hinzu: "Es ist wirklich schön, dich wiederzusehen. Ich hoffe, du hattest eine angenehme Anreise?" Während er sprach, kam ihm ein amüsanter Gedanke: Irgendwie hatte er ständig mit Wispells zu tun. Seit er als Heiler arbeitete, war er praktisch immer von einer umgeben. Zuerst Lilly, die ihn ausgebildet hatte, dann Vicy, die er selbst angelernt hatte, und nun Manveere, die hier auf seiner Station anfing. Langsam wirkte das weniger wie Zufall und mehr wie kosmischer Humor, als hätte das Schicksal entschieden, dass Eliott nie ohne eine Wispell auskommen sollte. Und ehrlich gesagt; er würde sich darüber kein bisschen beschweren.

    • Eliott Adlington hat einen neuen Beitrag "EG: Informationsschalter und Utensilien-Unglücke" geschrieben. 09.10.2025

      Ortswechsel und Timeskip zum September 1995


      Eliott machte sich auf den Weg ins Foyer, wo die neue Tränkebrauerin erwartet wurde. Als Stationsleiter oblag es ihm, sie persönlich zu begrüßen und durch die Brauküchen und Labore zu führen. Die Empfangshexe reichte ihm ein Klemmbrett mit den Eckdaten. Eliott überflog den Namen - und blinzelte überrascht. Manveere Wispell. Ein ungläubiges Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Er richtete sich auf, strich unbewusst die Falten aus seinem Kittel und musterte das lichtdurchflutete Foyer. Die Stellenausschreibung war vor einer Weile aufgegeben worden. Das St. Mungo's brauchte dringende Verstärkung, wegen der geplanten Studie der Xibalba-Pocken. Schon vor Wochen hatte er erfahren, dass für die Forschungsarbeit eine gewisse Otilia Stokes gewonnen worden war. Das erweckte zwar gemischte Gefühle in ihm, doch letztendlich überwogen die Freude und die Neugier. Und da er wusste, wie sehr Otilia auf strukturierte Arbeitsabläufe achtete, hatte er die Labore bereits überprüft und ergänzen lassen. Darüber hinaus war er damit beauftragt worden, einen passenden Tränkebrauer aus seinen Reihen auszuwählen, um die Forschung zu begleiten. Und jetzt, da er Manveere Wispell - nun kannte er auch ihren Vornamen - auf dem Papier las, war er sich plötzlich ziemlich sicher, dass die zwei Frauen ideal zueinanderpassen würden: beide pflichtbewusst, fokussiert und unschlagbar ehrgeizig. Er beschloss also, Manveere sogleich zur ersten Besprechung mit Otilia zu nehmen, um die beiden miteinander bekannt zu machen. Und plötzlich versprach dieser Tag, weit interessanter zu werden, als er ursprünglich angenommen hatte.

    • Eliott Adlington hat einen neuen Beitrag "3. OG: Vergiftungen durch Zaubertränke und Magische Pflanzen" geschrieben. 06.11.2024

      Timeskip zum Beginn der Sommerferien

      Am frühen Morgen hatte Eliott bereits alle Hände voll zu tun. Ein regelrechter Ansturm an Patienten fiel ins St. Mungo's ein und er kam einfach nicht hinterher. Noch stressiger wurde es, als sein Vater auf der Station vorbeischaute und Sorge trug, dass keiner Blythe vom Bahnhof abholen würde. Eliotts Mum war schließlich vor ein paar Tagen geschäftlich verreist und sein Vater soeben wegen eines Notfalls, der seine fachliche Kompetenz bedurfte, einberufen worden. Eliott erklärte sich auf der Stelle bereit, seinen Bruder abzuholen, denn er sah da nur eine Möglichkeit: Seine Mittagspause. Diese verlegte er also um und verschaffte sich damit eine knappe Stunde Zeit. Schließlich war es so weit. Eliott warf sich seine Jacke über, um damit halbwegs die auffällige Heiler-Kleidung zu überdecken, und apparierte zum Bahnhof.

      -> King's Cross Station, Muggel-Gleise 10/9

Empfänger
Eliott Adlington
Betreff:


Text:

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