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Aiven Sparks
7. Jahrgang / Gryffindor
Beiträge: 89
| Punkte: 592
| Zuletzt Online: 29.10.2025
Geburtsdatum
2. Juli 2001
Registriert am:
10.06.2021
Beschreibung
![]() Name: Aiven Sparks Alter: 17 Jahre Geburtstag: 1. November 1977 Avatar: Dylan O’Brien Aussehen: Aiven ist ein junger und schlanker Mann mit einer Größe von 1,78 m. Er hat verwuscheltes dunkelbraunes bis schwarzes Haar, was irgendwie nie ordentlich oder glatt auf seinem Kopf liegt. Das gibt ihm aber seiner Meinung nach nur ein etwas verwegenes Aussehen. Seine lebhaft funkelnden Augen sind von einem warmen Braunton durchzogen. Charakter: Trotz der eher traumatischen Ereignisse seiner Vergangenheit ist Aiven ein gut gelaunter und vor allem lebensfroher junger Mann, den man oft mit einem Lachen im Gesicht sieht. Für ihn stellt vermutlich genau das eine Art dar, seine Kindheit zu bewältigen und er hat gemerkt, dass das Leben viel zu schön ist, um es nicht zu genießen. Er lebt sein Leben wirklich so, dass er nicht sagen kann, dass er irgendetwas bereuen würde und so probiert Aiven auch wirklich gerne neue Dinge aus. Vor Fehlern fürchtet er sich eigentlich gar nicht, denn aus Fehlern lernt man schließlich und er nimmt gerne alles als Lebenserfahrung. So kommt es oft vor, dass er irgendwelche bescheuerte Wetten mit seinen Freunden abschließt, die meist irgendwelche total bekloppten Aufgaben enthalten und bei denen man eigentlich selbst wissen sollte, dass das nicht gut enden wird. Tja, Aiven interessiert sowas nicht. Je verrückter sich etwas anhört, desto motivierter ist Aiven es auszuprobieren. Und sei es nur, um anderen etwas zu beweisen. Wobei man dazu sagen muss, dass er damit schon oft den Kürzeren gezogen hat und nicht selten im Krankenflügel gelandet ist, weil er sich dabei verletzt oder den Magen verstimmt hatte. Sucht man allerdings nach einem “partner in crime”, so bietet sich Aiven sehr gerne als Freiwilliger an. Das Verhalten könnte daher kommen, dass er wirklich einfach alles ausprobieren möchte, was ihm das Leben so bietet, doch Aiven schiebt das auch gerne darauf, dass er ein waschechter Gryffindor ist und dies heißt natürlich, dass er mutig ist. Wobei die Grenze zwischen mutig und dumm ziemlich nah beieinander liegt, wenn man Aivens Fall näher betrachtet. Er hat sich inzwischen einen Ruf erarbeitet, dass er für so ziemlich jeden Schwachsinn zu haben ist (an die Kreativität der Weasley-Zwillinge kommt er allerdings nicht heran). Doch besitzt Aiven wirklich einen ausgeprägten Sinn für Humor und lässt sich in der Regel auch nicht so schnell blöd von der Seite anquatschen. Er gehört zu der Sorte, die dann auch blöd zurückquatschen und wenn es ist, auch gerne eine etwas lautere Diskussion anfängt. Das hängt allerdings davon ab, ob er es freundschaftlich sieht oder sich tatsächlich mit jemanden anlegen möchte. Andere in Schutz zu nehmen gehört zu einer der guten Charaktereigenschaften von Aiven, die auch für seine Loyalität als Gryffindor spricht. Für sein Haus steht Aiven immer ein, doch auch für die anderen Häuser, wenn es ist. Sollte es jedoch mal ausarten, klärt Aiven die Angelegenheiten lieber auf die gute alte Muggelart. Zaubern ist in den Gängen sowieso verboten, also bewegt er sich ja sogar noch im Rahmen des Erlaubten. Das ist natürlich nur seine Auffassung. Was Regeln im Allgemeinen betrifft, geht Aiven ziemlich sorglos damit um. Für ihn sind Regeln auch nur Einschränkungen, die einem am Spaß des Lebens hindern und diese gelegentlich mal zu ignorieren, stellt für Aiven das geringste Problem dar. Er besitzt tatsächlich eine sehr sorglose und unbekümmerte Art, welche auch oftmals den Eindruck erweckt, als würde ihm der nötige Ehrgeiz im Leben fehlen. Manchmal scheint das auch zuzutreffen, vor allem, wenn man sich seine Schulnoten ansieht. Sein Interesse für die Schule hält sich ziemlich in Grenzen, aber wenn er sich ein bisschen anstrengt und hinter die Bücher klemmt, dann schafft er durchaus gute Noten. Immerhin hat er auch den Großteil seiner ZAGs geschafft, manche vielleicht auch nur mit Ach und Krach. Aber bestanden ist immerhin bestanden und um die Bestnoten zu erreichen, dafür ist Aiven seine Zeit definitiv zu schade. Man kann so viel besseres machen, als sich zu Tode zu lernen. Aiven genießt sein Leben auch in dem Sinne, was Beziehungen betrifft. Bei diesen kann man ihn wohl durchaus als sprunghaft bezeichnen, denn diese halten nie lange. Hauptsächlich liegt es daran, dass Aiven sein Interesse an einem Mädchen so schnell verliert, wie er es bekommen hatte. Die Trennungen sind mal so und mal so ausgegangen. Aiven ist jedoch ein Typ, der mit seinem Charme und vor allem den Frauen ziemlich gut umgehen kann, sodass er meist weiß, wie man diesen zu schmeicheln hat. Er persönlich hat auch gar nichts gegen lange und zu feste Beziehungen. Er scheint auch nicht wirklich dafür gemacht zu sein, eine langfristige Beziehung zu führen, da ihm das zu viele Freiheiten in seinem Leben nehmen würde. Allerdings scheint er mit einer gewissen Slytherin eine ziemlich merkwürdige und ungewöhnliche Beziehung zu führen. Eine Art hobbymäßiger Affäre, die sich danach richtet, wie die beiden gerade lustig sind. Doch ist es Aiven wesentlich lieber, etwas Ungebundenes zu haben. Ein äußerst ungewöhnlicher Zug an Aiven ist aber wohl, dass er keine direkte Feindschaft zu den Slytherins hegt. Als Muggelstämmiger und als Gryffindor ist er natürlich nicht sonderlich beliebt bei diesen, aber das macht ihm überhaupt nichts aus. Allgemein stört es ihn wenig, was andere Leute von ihm denken und er hat ja trotz dieser Eigenschaft einige Freunde in Gryffindor, die diese Eigenschaft von ihm allerdings wirklich merkwürdig finden. Doch was Aiven betrifft, ist ihm das Haus relativ egal. Wobei das eher für die Mädchen gilt, denn wenn ihm ein hübsches Mädchen ins Auge fällt, dann möchte er dieses, vollkommen unabhängig vom Haus, kennenlernen. Mit seinen männlichen Mitschülern aus Slytherin legt er sich gut und gerne mal an, aber er hat schon bei einigen Mädchen versucht, diesen etwas näherzukommen. Bei den reinblütigen Prinzessinnen erwies sich das als besonders schwer, was nicht heißt, dass er es nicht wieder versuchen würde. Dass es eine Feindschaft zwischen Gryffindor und Slytherin gibt, hat Aiven in seinen bisherigen Jahren an Hogwarts einfach nicht lernen wollen und er wird es wohl auch nicht lernen. Tja, und wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann lässt er sich in der Regel auch nicht so schnell davon abbringen. Er mag die Herausforderung und auch das Abenteuer. Blutstatus: Muggelstämmig Familie: Aiven lebt bei seinen Großeltern, da er seine Mutter nie kennengelernt hat und sein Vater bereits verstorben. Geschwister hat er nicht. Haustier: Von seinen Großeltern hat er eine Schleiereule geschenkt bekommen, die auf den Namen Vesper hört, und die er regelmäßig dazu nutzt, um seinen Großeltern Briefe zu schicken ![]() Hobbies: Kann Mädels aufreißen denn überhaupt als Hobby bezeichnen? Na ja, falls nicht, ist Aiven zumindest ein richtiger Partylöwe und der erste Anwesende, wenn es irgendwo eine Party gibt. Mit seinen Freunden lässt er gerne mal die Seele baumeln oder lässt sich zu irgendwelchen hirnverbrannten Wetten überreden, mit übermäßigem Lernen gibt er sich nicht wirklich ab. Berufswunsch: Er ist im 6. Jahr, also sollte er sich wohl inzwischen mal Gedanken darüber gemacht haben… Muggelkunde hatte er ursprünglich nur gewählt gehabt, weil er dachte, dass er sich damit leichte Noten machen könnte, doch spielt er inzwischen mit dem Gedanken, Muggelexperte zu werden ![]() Zauberstab: Magahoniholz | Drachenherzfaser | 13 ¾ Zoll Patronus: Rottweiler (beherrscht den Zauber allerdings noch nicht) Irrwicht: Die aufgehängte Leiche seines Vaters (In den VgddK-Stunden, bei denen man sich mit den Irrwichten beschäftigt hatte, hat Aiven stets mit Abwesenheit geglänzt) Haus: Gryffindor Jahrgang: 6. Jahrgang Posten / Beruf: --- Quidditch: Findet er wirklich ganz nett und feuert das Team der Gryffindors auch immer gerne an, aber er selbst spielt nicht und ist auch nicht der Größte Fan vom Fliegen Lieblingsfach: Verteidigung gegen die dunklen Künste, Arithmantik Hassfach: Ein Fach, was er wirklich hasst, hat er nicht unbedingt, aber er findet bei einigen durchaus etwas zum Aussetzen, was seine Meinung nicht gerade hebt. So findet er Geschichte der Zauberei, wie viele andere auch, dermaßen einschläfernd und langweilig und Zaubertränke könnte auch angenehmer sein, wenn Snape nicht so unfair und unfreundlich wäre. Wahlfächer: Arithmantik, Pflege magischer Geschöpfe, Muggelkunde Freunde: Er hat einige Freunde in seinem Haus und Jahrgang, pflegt allerdings eine sehr merkwürdige und ungewöhnliche Beziehung zu Kayla Liane. Etwas, was viele seiner Freunde nicht verstehen können. Vor wenigen Wochen hatte er zudem noch eine Beziehung mit Luana Kennett geführt gehabt, bis diese ihm jedoch einen Korb gegeben hatte. Dennoch sind sie weiterhin Freunde. Feinde: Er ist muggelstämmig. Er ist in Gryffindor. Eine Feindschaft mit Slytherins ist doch bereits seit seinem ersten Tag vorprogrammiert gewesen ![]() Wichtige Ereignisse der Vergangenheit: Aivens Leben fing schon mal damit an, dass er alles andere als erwünscht war, weshalb seine Mutter bereits kurz nach seiner Geburt ohne ein Wort des Abschiedes oder sonstigem verschwunden ist und Aivens Vater mit dem neugeborenen Aiven alleine gelassen hat. Aivens Vater hat das weder überwunden noch verziehen und seitdem hört sich Aiven seit frühester Kindheit die Verwünschungen sowie den Groll seines Vaters gegenüber seiner Mutter an, was Aivens Bild von seiner Mutter nicht gerade positiv prägte. Leider nicht nur Aivens Bild. Sein Vater versuchte die Wut auf seine Ex im Alkohol zu ertränken, was eines Tages dazu führte, dass er sich das Leben nahm. Bereits am nächsten Tag hatte man Aivens Vater aufgefunden und der kleine Aiven, der gar nicht verstehen konnte, wieso sein Vater dort so hing und gar nicht wusste, was eigentlich los war, wurde darauf in ein Heim versteckt, bis man eine neue Familie für ihn fand. Das Bild von dem leblosen aufgehängten Körper seines Vaters hatte er jedoch bis heute nicht aus seinem Kopf verbannen können, selbst wenn er mit den kommenden Jahren so allmählich verstanden hatte, was das eigentlich zu bedeuten gehabt hatte. Überraschenderweise fanden sich jedoch wenige Tage darauf seine Großeltern väterlicherseits, von denen Aiven bis dato nichts gewusst hatte, da ihr Sohn mit ihnen den Kontakt schon vor einigen Jahren abgebrochen hatte, doch sie hatten Mitleid mit ihren Enkel und nahmen ihn somit bei sich auf. So kam es, dass Aiven den größten Teil seines Lebens bei seinen Großeltern verbrachte und auch jetzt noch bei diesen lebt. Zwar hatte Aiven das Bild seines Vaters bis heute nicht vergessen können, aber er konnte es verarbeiten und sein Leben davon nicht großartig beeinflussen lassen. Das lag unter anderem eben daran, dass ihm seine Großeltern das gegeben hatten, was er von seinen Eltern nie bekommen hatte: Aufmerksamkeit, Fürsorge und Liebe. Das, was aber Aivens Leben dann wirklich von Grund auf änderte, war, als ihm mitgeteilt wurde, dass er magische Kräfte hätte und von nun an eine Schule für Zauberei besuchen würde. Ein Wunder, dass seine Großeltern keinen Herzinfarkt oder ähnliches dabei erlitten hatten, doch so kam es, dass Aiven schließlich Hogwarts besuchte und dort ohne großes Zögern nach Gryffindor einsortiert wurde. Und je älter er wurde, desto ein größerer Frauenheld wurde er. Aus seiner Sicht zumindest. Was er auf seiner Zeit auf Hogwarts allerdings nie lernen wollte, war, dass zwischen Gryffindor und Slytherin aus Prinzip eine Feindschaft zu bestehen schien. Zwar hat er sich durchaus schon mit einigen Slytherins angelegt, einfach nur, weil sie wirklich versteifte Idioten waren, aber das heißt nicht, dass er eine grundsätzliche Abneigung gegen alle Slytherins hegt. Einfach ausgedrückt, das Haus ist ihm so dermaßen egal. Was passiert mit dem Charakter, sollte er gelöscht werden? (nur bei OCs): (z.B. Schulwechsel, Unfall, usw.) Geschlecht
männlich
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