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Manveere Wispell
Ehemalige Slytherin / Zaubertränkebrauerin
Beiträge: 93
| Punkte: 496
| Zuletzt Online: 12.11.2025
Geburtsdatum
29. Mai 1995
Registriert am:
02.02.2021
Beschreibung
![]() Name: Manveere Wispell, wird oft Vera genannt Alter: 24 Geburtstag: 13.12.1970 Avatar: Elizabeth Blackmore Aussehen: Manveere hat lange, blonde Haare, die ihr in leichten Wellen über die Schultern fallen. Ihre Augen sind von einem strahlenden Blau. Sie ist 1,69m groß und besitzt eine schlanke, sportliche Figur. Charakter: Von den ganzen Wispells ist Manveere wohl die mit dem kühlsten Kopf. Manchmal macht diese Tatsache das Familienleben für sie ziemlich anstrengend, da sie die ganzen Hitzköpfe oft nicht nachvollziehen kann und der Meinung ist, sie sollten sich doch einfach hinsetzen und in Ruhe alles miteinander bereden. Sie lässt sich von Logik leiten, nicht von ihren Gefühlen, auch wenn sie deswegen noch lange nicht gefühlskalt ist. Sie zeigt ihre Gefühle nur einfach nicht offen, egal, ob sie nun glücklich, traurig oder wütend ist. Das einzige, woran man einen Stimmungsumschwung bei ihr merken kann, sind ihre Augen, die sich je nachdem verdunkeln oder aufhellen. In ihrer Familie ist Manveere jedoch nicht nur dadurch ein Spezialfall. Sie ist auch die einzige Slytherin, und dass sie in dieses Haus einsortiert wurde, war für alle ein großer Schock. Umso mehr, da sie sich schnell erstaunlich gut dort zurecht fand. Sie hat mit ihrer Familie zwar nie darüber gesprochen, aber eine Zeitlang war sie durchaus fasziniert von den dunklen Künsten, die manche ihrer Hausgenossen von ihrem Elternhaus aus lernten. Ihr gefiel das Dunkle, Verbotene und Verdrehte und auch die Möglichkeiten, die sich dadurch boten. Durch dieses Interesse und durch ihren Ehrgeiz, ihre dauerhafte Gefasstheit und ihre Intelligenz fand sie schnell Anklang bei den anderen und schloss einige eher zweifelhafte Freundschaften. Ihre Hauskameraden vergaßen dadurch schnell, dass sie eigentlich zu einer Blutsverräterfamilie gehörte und hielten sie für eine Ausnahme. Zwar liebte Manveere ihre Familie ihre ganze Schulzeit über weiterhin innig, hielt jedoch beide Welten – ihre Freunde und ihre Familie – strikt voneinander getrennt, um diesen Zwiespalt möglich zu machen. So hat ihre Familie auch nie Freunde von ihr kennen gelernt. Sie übernahm auch nie die Ansichten über reines Blut und dergleichen, sah jedoch nicht so wirklich ein, wieso man die Möglichkeiten, die die Magie einem bietet, nicht voll nutzen sollte. Die Dinge änderten sich jedoch, als ihre Mutter vor fünf Jahren starb. Zu diesem Zeitpunkt studierte Manveere bereits an der Universität von Cardiff, um danach eine Ausbildung zur Fluchbrecherin machen zu können, und beschäftigte sich im Geheimen weiter mit dunkler Magie, Okklumentik und Legilimentik. Der Tod ihrer Mutter riss sie jedoch aus alldem heraus, und sie beschloss, sich ganz der Erforschung von neuen Zaubertränken zu widmen, um neue Heilmittel zu finden. Denn es konnte doch nicht sein, dass man bei all der Magie immer noch an Krankheiten sterben konnte. Und Zaubertränke hatte sie aufgrund seiner Logik und Raffinesse bereits in ihrer Schulzeit fasziniert. Sie wechselte also an die Universität von London und stürzte sich mit Feuereifer in ihr Studium. Auch gab sie ihr Interesse für die Dunklen Künste auf, weil sie wusste, dass ihrer Mutter das nie gefallen hätte. Jetzt übt sie sich nur noch in Okklumentik, um sich selbst zumindest schützen zu können. Doch auch, wenn sie ihr Studium abgebrochen hat, sollte man Manveeres Ehrgeiz nicht unterschätzen. Was sie sich einmal in den Kopf gesetzt hat, verfolgt sie unerbittlich, sie braucht schon sehr gute, logische Gründe, um davon abzulassen. Und sie ist dabei auch vollkommen von sich überzeugt, sodass es von außen schon fast nach Größenwahn aussehen könnte. Wer sie aber gut kennt, weiß, dass sie ihr Selbstvertrauen nicht ohne Grund besitzt. Und so ist sie in ihrem Studium auch eine der Besten und macht im nächsten Jahr ihren Abschluss. Manveere lässt andere nur schwer an sich heran. Das war schon früher so, da sie es nie mochte, ihre Gefühle anderen ins Gesicht zu klatschen oder umgekehrt von anderen vor die Füße geworfen zu bekommen. Der Tod ihrer Mutter hat das jedoch nur verschlimmert, sodass sie inzwischen zu einem richtigen Workaholic geworden ist und eigentlich keine wirklichen Freundschaften mehr hat – denn die aus ihrer Schulzeit hat sie inzwischen ebenfalls aufgegeben. Nur ihrer Familie widmet sie immer mal wieder etwas von ihrer kostbaren Zeit, und wenn sie sie brauchen, ist sie auf jeden Fall für sie da. Als Älteste nimmt sie ihre Verantwortung auch durchaus sehr ernst, vor allem weil sie ihrer Tante das nicht so zutraut. Deswegen ist sie die Vernünftige in der Familie, die ermahnt, maßregelt und kluge Ratschläge erteilt, und deswegen hat sie es bisher immer noch nicht übers Herz gebracht, vollständig von Zuhause auszuziehen, nachdem sie nach dem Tod ihrer Mutter wieder eingezogen war. Inzwischen teilt sie sich aber mit ihrer Schwester Victorié eine Wohnung in London, wo sie zumindest teilweise schläft. Auch wohnt ihr eine gewisse Vorsicht inne, die sie an der Hälfte ihrer Familie ziemlich vermisst, denn sie weiß durch ihre Zeit in Slytherin, wie grausam und bösartig manche Menschen sein können, und welche Gefahr Menschen, die die Dunklen Künste beherrschen, wirklich darstellen können. So ist Manveere auch niemand, der Risiken eingeht oder spontan ist. Sie handelt immer vorausschauend, kalkulierend und bedacht, und deswegen gehen ihre Pläne im Allgemeinen auch auf. Sie besitzt durchaus eine freundliche, warmherzige Art, die man ihr jedoch erst auf den zweiten oder dritten Blick anmerkt und die sich vor allem auf ihre Familie beschränkt. Sie ist niemand, der stehen bleibt und Fremden hilft (sie wird durch ihren zukünftigen Beruf ja wohl genug helfen) oder gerne Smalltalk führt, und wenn man ihr auf die Nerven geht, bekommt man auch gerne mal einen spitzen Kommentar und eine kalte Schulter ab. Meistens tritt sie aber höflich auf und hat gute Manieren, man muss es sich schon erst einmal mit ihr verscherzen, damit sie diese ablegt. Sie verfügt zudem über einiges an Stolz und sollte man es sich einmal richtig mit ihr verscherzt haben, verzeiht sie nur sehr, sehr schwer. Dank ihrer Logik ist es zwar nicht gerade einfach, auf ihre schlechte Seite zu kommen (denn sie ist weder sehr empfindsam noch schnell beleidigt), doch es ist möglich, insbesondere, wenn man gegen ihre Familie angeht, denn gegenüber dieser hat sie einen ziemlichen Beschützerinstinkt. Blutstatus: Reinblut (Blutsverräter) Familie: Arvid Wispell – Vater, das Verhältnis ist gut, aber nicht sehr eng, da Manveere in ihren Augen wenig mit ihm gemeinsam hat. Seracis Prim – Tante, Schwester ihrer Mutter, hat nach dem Tod der Mutter deren Rolle eingenommen, könnte in Manveeres Augen aber durchaus etwas vernünftiger sein. Dennoch hat sie sie lieb. Victorié Wispell – Schwester, 22 Jahre alt, so ziemlich das komplette Gegenteil von Manveere. Sie hat sie lieb, versteht sie aber nicht, auch wenn sie inzwischen eine gemeinsame Wohnung in London haben Gideon Wispell – Bruder, 17 Jahre alt, ziemlich anstrengend und Manveere verwendet viel Energie darauf, ihm etwas Vernunft und Manieren einzubläuen. Lustigerweise verbringt sie dadurch mit ihm mehr Zeit als mit ihren anderen Geschwistern. Broomlee Wispell – Schwester, 16 Jahre alt, ist Manveere in ihren Augen gar nicht so unähnlich. Allerdings gibt sie sich alle Mühe, dem Mädchen etwas mehr Selbstvertrauen und ein sicheres Auftreten zu vermitteln, womit sie sie gerne mal nervt. Marisol Wispell – Schwester, 15 Jahre alt, die Jüngste der Familie. Sie ist Manveeres Nesthäkchen und sie sieht in ihr am meisten von sich selbst, auch wenn sie manchmal etwas zu schnell beleidigt ist – allerdings weiß Manveere ja auch vieles von ihr nicht. Lily Wispell (geborene Prim) – Mutter, ist vor fünf Jahren an den Drachenpocken gestorben, nachdem sie auf einer Station mit schwer Erkrankten gearbeitet hat und sich weigerte, mit ihrer Arbeit aufzuhören, auch als sie krank wurde. Das Verhältnis war sehr innig, auch wenn sie einander oft nicht nachvollziehen konnten. Haustier: Sie hält sich einen Augurey namens Petrichor, und dass sich ihre Familie über dessen klagenden Gesang bei Regenwetter beschwert, ist ihr vollkommen egal. Hobbies: Sie spielt seit sie klein ist Klavier, liest und lernt viel, übt sich in Okklumentik und arbeitet ansonsten die meiste Zeit. Berufswunsch: Sie wollte lange Fluchbrecherin werden, hat sich inzwischen aber auf die Erforschung von Zaubertränken verlegt. ![]() Zauberstab: Weinrebenholz, Drachenherzfaser, 13 Zoll, unnachgiebig Patronus: Nebelung-Katze, hat ihn sich während ihres Studiums in Cardiff beigebracht (wer sich mit dunkler Magie beschäftigt, sollte Wesen wie Dementoren schließlich etwas entgegen setzen können) Irrwicht: Ihre Mutter, die an einem schwarzmagischen Fluch vor ihren Augen stirbt – zeigt ihre Angst, dass ihre früheren Aktivitäten irgendwann alles zerstören könnten, was sie liebt. Haus: Slytherin Jahrgang: abgeschlossen Posten / Beruf: / Quidditch: Auch hier stellt sie eher eine Ausnahme in ihrer Familie dar, zusammen mit Marisol, denn es interessiert sie überhaupt nicht. Lieblingsfach: Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Zaubertränke (und die Dunklen Künste, mit denen sie sich nebenbei beschäftigte) Hassfach: Astronomie (in die Sterne zu starren kam ihr immer irgendwie sinnlos vor) Wahlfächer: Pflege Magischer Geschöpfe, Arithmantik, Alte Runen Freunde: Hatte sie früher einige in ihrem Haus, zu denen hat sie aber keinen Kontakt mehr. Feinde: Nicht, dass sie wüsste. ![]() Wichtige Ereignisse der Vergangenheit: Der Tod ihrer Mutter hat ihr sehr zu schaffen gemacht und zu einem ziemlichen Kurswechsel in ihrem Leben geführt. Was passiert mit dem Charakter, sollte er gelöscht werden? (nur bei OCs): Sie reist auf der Suche nach weiterem Wissen über Zaubertränke um die Welt. Geschlecht
keine Angabe
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